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GUTER SPEED BRINGT POSITIVE TENDENZ

Mit einer positiven Tendenz reist das Team Castrol Power1 Suzuki Moto-Base aus Jauer wieder in die Heimat, denn bei der zweiten Runde zu den ADAC MX Masters zeigten sowohl Mike Stender als auch Stefan Ekerold, dass sie den Speed für beachtliche Ergebnisse haben.
      
Besonders Mike Stender brillierte mit der drittschnellsten Zeit in seiner Qualifikationsgruppe am Samstag und setzte damit ein klares Ausrufezeichen in Sachen Speed. Hoch motiviert ging der Eutiner in die entscheidenen Läufe am Sonntag, doch der erste Start verlief nicht wie gewünscht. Von weit hinten arbeitete sich Stender bis auf den 14. Rang vor und sammelte wertvolle Punkte für die Meisterschaft.

Besser war Stender´s Start in den zweiten Durchgang und so fuhr der Deutsche MX2 Meister von 2015 zur Rennmitte auf der achten Position. Aufgrund seiner Schulterverletzung und der damit verbundenen Zwangspause direkt vor Saisonbeginn, fiel der Suzuki-Pilot in ein kleines Leistungsloch zur Rennmitte und musste zu den vorderen Plätzen etwas abreißen lassen. Am Ende Rang zehn mit sehr guten Rundenzeiten ist allerdings ein klare Tendenz nach oben. Mike befindet sich derzeit im intensiven Training mit der RM-Z450, um sich auf die dritte Runde der ADAC MX Masters am 13./14. Mai vorzubereiten.

Wie eng es im Fahrerfeld der ADAC MX Masters zugeht, zeigte sich erneut in Jauer. Stefan Ekerold war in der Qualifikation nur 2,6 Sekunden langsamer als die Spitze und verpasst mit Rang 17 nur knapp die direkte Qualifikation. „Auch wenn es nur ganz knapp war, bin ich darüber etwas enttäuscht. Im Last-Chance-Rennen erwischte ich zwar keinen guten Start, qualifizierte mich aber sicher für die Rennen am Sonntag“, resümierte Stefan.

Am Renntag ereilte Stefan leider ein ungewöhnlicher technischer Defekt: Die Gabelfedern brachen und der Weiskirchener musste das Rennen vorzeitig beenden. „Ich merkte bereits im Warm-Up, dass irgendetwas nicht stimmt, konnte es aber nicht identifizieren. Dafür konnte keiner etwas, sowas passiert halt manchmal.“

Deutlich besser startete der zweite Durchgang für Ekerold, der nach dem Start unter den ersten Fünf zu finden war: „Ich stürzte leider selbstverschuldet gleich zu Beginn, da ich das Gleichgewicht in einer Kurve verlor.“ Von Rang 40 aus fuhr der Neuling in der Masters-Klasse noch auf Position 20 vor und holte einen weiteren Punkt für die Meisterschaft: „Das ich noch bis auf Platz 20 fuhr ist gut und stimmt mich positiv für das nächste Rennen am kommenden Wochenende in Lugau. Ich weiß, woran ich arbeiten muss!“

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