BREAKING NEWS – RED BULL ROMANIACS 2025 MIT NEUEN KLASSEN FÜR ADVENTURE -UND E-MOTO-BIKES!
BREAKING NEWS – Ist Extreme Hard Enduro nicht genug?
Red Bull Romaniacs 2025 mit neuen Klassen für Adventure -und E-Moto-Bikes!
Eine neue Tür zum nächsten Level des Wahnsinns wird geöffnet. Im Jahr 2025 werden bei den Red Bull Romaniacs vier neue Klassen eingeführt: zwei Adventure Bike-Klassen und zwei E-Moto-Klassen – erstmals in der Welt des extremen Hard Enduro!
Die Termine für die 22.Edition der Red Bull Romaniacs stehen fest: 22. – 26. Juli 2025.
Wieder einmal werden sich internationale Amateur- und Profi-Hard-Enduro-Enthusiasten in Sibiu versammeln, um an der einzigen fünftägigen Extreme-Hard-Enduro-Rallye der Welt teilzunehmen.
Die Anmeldung ist ab Dienstag, den 1. Oktober 2024, um 12:00 Uhr EEST geöffnet.
Hier geht es zur Anmeldung:
https://www.redbullromaniacs.com/for-competitors/register-to-race/
Red Bull Romaniacs freut sich, die Einführung von vier neuen Klassen im Jahr 2025 bekannt zu geben. Es wird zwei Klassen für Adventure-Motorräder geben: die Ultimate Class und die Lite Class sowie zwei Klassen für E-Motorräder: die Expert Class und die Hobby Class. In beiden Motorradkategorien gibt es eine Einsteiger-/Hobbyklasse und eine Fortgeschrittenen-/Expertenklasse, wodurch Teilnehmern entsprechend ihrer Fähigkeiten in beiden Disziplinen eine Möglichkeit der Teilnahme geboten wird.
Es hat noch nie ein Extreme Hard Enduro-Event für „Big Bikes“ gegeben und in den vergangenen Ausgaben der Red Bull Romaniacs hat der Erfolg von Teilnehmern wie Pol Tarres (AND), der 2024 als erster überhaupt in der Silver Class, P60, ins Ziel kam und Kevin Gallas (DEU), der 2024 in der Bronze Class, P1, beide auf einer Yamaha Ténéré 700, gewann, das Potenzial der Adventure-Kategorie unterstrichen.
Frühere Teilnehmer, die ebenfalls auf Adventure-Motorrädern an den Start gingen, waren Matthias Walkner (AUT, KTM), der 2022 mit seinem KTM 450 Rally-Bike (Einzylinder-Big Bike) auf P3 landete, Gerhard Forster (DEU), P14, und Quinn Cody (USA), P33, beide in der Iron Class im Jahr 2017.
Die Bedingungen für die Motorräder der Adventure-Klasse sind Mehrzylinder (mindestens zwei Zylinder). Die Strecken der Ultimate Class basieren auf der Atom Class und bestehen aus einigen zermürbenden, technischen Herausforderungen für die größeren, schwereren Motorräder, die nicht die Manövrierfähigkeit der leichten, wendigen, niedriger übersetzten und einfacher zu handhabenden Enduro-Motorräder haben. Die Strecken der Lite Class bestehen aus mehr Schotter, Pferdewagenwegen, Holzziehpfaden mit einigen fließenden und breiteren Singletrails und weniger Off-Camber-Strecken.
Die Teilnehmer können immer noch einige natürliche Mountain-Enduro-Hindernisse erwarten. Es geht nicht darum, die großen Motorräder zu zerstören, aber es sind immer noch Romaniacs und die Karpaten. Körperliche und geistige Fitness werden eine Rolle spielen und natürlich kann das unvorhersehbare Wetter die Einsätze auf den Strecken immer verändern, insbesondere für die Adventure-Motorräder.
Der Prolog Creator Andy Fazekas hat angekündigt, dass er eine Adventure-Bike-spezifische Prolog-Strecke mit mehr überwindbaren Hindernissen bauen wird, um dem prominenten In-City-Event noch mehr Zuschauerfreude zu verleihen.
Einzylinder-Adventure-Bikes können weiterhin antreten, allerdings in den bestehenden Rennklassen.
Die Einführung der E-Moto-Klasse ist ein Paradebeispiel dafür, dass Martin Freinademetz mit dem Sport in die Zukunft vordringen möchte und betont sein Engagement für Umweltbewusstsein. Die Limitless Edition 2024 war das erste Jahr, in dem die E-Motos die Strecken der Romaniacs betraten, wobei sieben E-Moto-Fahrer in verschiedenen Klassen ihre Fähigkeiten in Bezug auf Distanzen und technische Anforderungen bei harten Enduro-Rallyes testeten. Wertvolles Feedback und Erkenntnisse aus den Tests 2024 fließen nun in die Streckengestaltung des ersten Jahres der E-Moto-spezifischen Klassen ein. Die Innovationen, die Forschung und die rasante Entwicklung im E-Moto-Sektor bedeuten, dass sich Freinademetz und Streckendirektor Teo Isac der Tatsache bewusst sind, dass die Distanz und die technischen Anforderungen der Strecken möglicherweise näher am Startdatum angepasst werden müssen, um mit der Technologie der Motorräder Schritt zu halten. Normalerweise beträgt die Länge der E-Moto-Strecken etwa 35 km vor dem Service Point und 20 km danach, nachdem man Zeit hatte, die Batterie am Service Point aufzuladen. Die E-Moto-Klassen treten auf derselben Prolog-Strecke 2025 an wie die anderen Klassen. Aufgrund der kürzeren Rennstrecken wird die Teilnahmegebühr jedoch angepasst, um es attraktiver zu gestalten.
Martin Freinademetz: „Wir wollen wirklich das erste Rallye-Event sein, das Teil der E-Moto-Entwicklung ist. Wir wissen noch nicht, in welche Richtung sich die Dinge entwickeln werden, aber wir wollen die Branche unterstützen und ich denke, Red Bull Romaniacs ist ein sehr guter Test für die E-Moto-Bikes. Wir wollen Teil der Zukunft in diesem Sektor sein und freuen uns, die erste Hard-Enduro-Rallye zu sein, die zwei Klassen für E-Motos einführt.
Wir sehen eine sehr große Entwicklung im Adventure-Sektor. Es gibt viele Unternehmen, die Motorräder in dieser Größenordnung für diese Art des Offroad- und Onroad-Fahrens bauen; Ducati, Triumph, Fantic sowie die Marken KTM, Honda, BMW, Yamaha und Suzuki. Wir haben auch viele Anhänger, die die Romaniacs-Bewegung mögen und größere Motorräder fahren. Da die rumänischen Karpaten eine großartige Landschaft und riesige Abenteuer bieten, sind sie eine natürliche Ergänzung für das Adventure-Bike. Wir kombinieren das große Abenteuer mit den großen Motorrädern.
Ich freue mich sehr auf die neuen Klassen des Hard-Enduro-Sports. Wir möchten immer einen Schritt voraus sein und ich denke, das wird uns bei unserer spannenden 22. Ausgabe gelingen.“
Weitere Informationen:
https://www.redbullromaniacs.com
