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RED BULL STOPPELBOSS: WELTMEISTER LETTENBICHLER UND LÄNGENFELDER TREIBEN TEAMS ZU HÖCHSTLEISTUNG

Frohburg, den 3. November 2025 – Das war pures Adrenalin auf Ackerboden

Am Samstag wurde das Frohburger Dreieck bei Leipzig zum Schauplatz eines Stoppelcross-Rennens auf höchstem Niveau. Bei der Premiere von Red Bull Stoppelboss verwandelten 300 Fahrer:innen aus ganz Deutschland ein abgeerntetes Maisfeld in eine Arena aus Staub, Spannung und Begeisterung. Von ambitionierten Hobbyfahrer:innen bis zu gestandenen Profis – alle gaben Vollgas, um den ersten Titel des Red Bull Stoppelboss unter der Aufsicht zweier Weltmeiser zu erobern.

Zwei Red Bull-Profis, ein Ziel: Vollgas auf dem Acker

Mitten im Getöse standen die beiden Red Bull-Athleten Manuel „Mani“ Lettenbichler, frischgebackener Hard-Enduro-Weltmeister und Kapitän des blauen Teams, sowie amtierender MX2-World Champion Simon Längenfelder, Kapitän des roten Teams. Ihre Crews lieferten sich ein spektakuläres Duell auf der rund 2,5 Kilometer langen Strecke – mit Strohballen-Rampen, Baumstammsektionen, engen Kurven und sogar Trecker-Anhänger mit Auffahrrampe. Jeder Sprung, jede Kurve wurde von den 5.000 begeisterten Zuschauer:innen gefeiert.

„Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Fans und Fahrer am Start sind und die Stimmung so unglaublich wird“, sagte Manuel Lettenbichler nach dem Rennen. „Der Boden war top, das Wetter war gut – es war ein großer Erfolg, das erste Mal hier am Frohburger Dreieck.“

Auch Simon Längenfelder zeigte sich begeistert: „Es war einfach eine großartige Zeit – völlig egal, ob wir gewonnen haben oder nicht. Alle waren gut drauf, hatten Spaß – es war ein wirklich beeindruckendes Event.“

Finale, Staub und Gänsehaut

Schon das offene Training am Vormittag sorgte für ausgelassene Stimmung, bevor es im Pre-Finale um die Plätze fürs große Super-Finale ging. In diesem ultimativen Showdown traten die 100 schnellsten Fahrer:innen in einem spektakulären Le-Mans-Start gegeneinander an. Am Ende setzte sich Maximilian Spies mit einer Zeit von 24:39 Minuten durch und krönte sich zum Red Bull Stoppelboss 2025. In der Teamwertung triumphierte Team Simon knapp vor Team Mani.

„Für mich als Einzelfahrer ist es natürlich richtig cool, hier zu gewinnen. Aber auch fürs gesamte Team – was die anderen Fahrer geleistet haben, war echt stark. Wir hatten alle viel Spaß, die Strecke war richtig gut, und ich freue mich schon auf nächstes Jahr, falls Red Bull Stoppelboss wiederkommt“, sagte der glückliche Sieger Maximilian Spies.

Red Bull Stoppelboss feierte mit seiner Premiere einen vollen Erfolg: Ausgelassene Stimmung, spektakuläre Szenen und echtes Offroad-Motocross-Feeling, das Fahrer:innen und Zuschauer:innen gleichermaßen mitriss. Es war ein Event, das eindrucksvoll zeigte, wie viel Herzblut, Leidenschaft und Action in einem einfachen Stoppelfeld stecken können.

Weitere Informationen und Impressionen unter: 

www.redbull.com/de-de/events/red-bull-stoppelboss

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