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TAGESRANG NEUN TROTZ PROBLEME

Gut 2.500 Kilometer war die Anfahrt zur siebten Runde der 250-ccm-Europameisterschaft im portugiesischen Agueda für das Team Castrol Power1 Suzuki Moto-Base und trotz einiger Schwierigkeiten schloss Mike Stender das Wochenende unter den besten Zehn ab.

Dabei kam der Eutin direkt gut mit der anspruchsvollen Strecke zurecht und beendete die Qualifikation als starker Neunter. Bei über 30 Grad und Sonnenschein ging es am Samstagnachmittag mit einem mäßigen Start in den ersten Wertungslauf: „Ich war noch unter der ersten Zwanzig. Die Strecke war schon recht ausgefahren und so hatte ich Probleme meinen Rhythmus zu finden. Mehr als der elfte Rang war nicht drin.“

Am Sonntagmittag sollte es vor 20.000 Zuschauern zunächst besser laufen und mit einem guten Start ging es für Mike auf die 1.630 Meter lange Strecke: „Ich versuchte das Tempo der Spitzengruppe zu gehen und konnte auch einige Plätze gut machen,“ schilderte der Suzuki-Pilot den Verlauf des Rennens. Mike rangierte bis zur Rennmitte in den Top Ten, musste dann aber zurückstecken: „Ich machte zwei oder drei Fehler und verlor meinen Rhythmus. Mit harten Arme fiel ich leider bis auf Rang 13 zurück. Gesamtrang neun ist okay, aber mit meinem Fahren bin ich nicht zufrieden.“

Team-Chef Michael Peters zu Agueda: „Mike hatte wieder guten Speed und ist auch gut gefahren. Nach Problemen mit der Gabel, musste wir diese tauschen. Das Setting der Ersatzgabel hatte leider nicht zu 100 Prozent gepasst und es blieb keine Zeit es noch zu verändern, da es für die EM-Klassen kein Warm-Up gibt. Mike konnte das mit viel Einsatz und Kraft im zweiten Lauf bis zur Rennmitte sehr gut kompensieren, dann wurde es aber bei der Hitze und über 30 Minuten Renndistanz zu viel. Er hat das beste rausgeholt, mehr ging nicht und ich bin mit seiner Leistung auf jeden Fall zufrieden.“

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