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WIEDER RANG 5 FÜR WESTON PEICK

Weston Peick und das Team Autotrader Yoshimura Suzuki fahren auch bei der dritten Runde zur Supercross-Weltmeisterschaft auf Platz 5. Malcolm Stewart erneut auf Rang 11.

Zur dritten Runde der Supercross-Weltmeisterschaft 2018 trafen sich die Protagonisten erneut im Angel Stadium in Anaheim. Nachdem schon das Auftaktrennen dort stattgefunden hatte, wurde die dritte WM-Veranstaltung erstmals durch das "Triple Crown"-Format geprägt, bei dem alle qualifizierten Piloten in gleich drei Finalrennen an einem Abend starten mussten um WM-Punkte zu erkämpfen.

"Das neue Format war auf jeden Fall interessant", kommentierte Team Autotrader Yoshimura Suzuki Pilot Weston Peick den Abend mit drei entscheidenden Rennen. "Vor allem im ersten Lauf war das Tempo verrückt, jeder sprintete förmlich zur Ziellinie. Die Starts waren entscheidend und meine Suzuki RM-Z450 funktionierte dabei hervorragend!"

Mit den Rängen 4, 9 und 5 untermauerte der Amerikaner erneut, dass er in guter Form und jeder Zeit für vordere Plätze gut ist. "Leider habe ich mir im zweiten Rennen die Hand angeschlagen und hatte damit ziemliche Probleme", ärgerte sich Peick über einen kleinen Zwischenfall. "Aber insgesamt betrachtet, kann ich mit dem fünften Platz zufrieden sein. Ich möchte das "Triple Crown"-Format nicht jede Woche fahren, aber hin und wieder eingesetzt, ist es sicher eine Bereicherung für uns und die Fans."

Malcolm Stewart fuhr in Anaheim sein zweites Rennen im Team Autorader Yoshimura Suzuki als Ersatzpilot für den verletzten Justin Bogle und zeigte erneut eine starke Leistung. Mit den Einzelergebnissen 16 - 8 - 14 erreichte der Amerikaner den 11. Platz und war nicht unzufrieden mit seinem Auftritt. "Ein super Tag!", freute sich Stewart. "Ich hatte jede Menge Spaß und das Triple Crown-Format war sehr interessant, da es komplett neu für alle war. Für mich war es gut, so viele Starts zu haben, so konnte ich mich immer besser an die RM-Z450 gewöhnen."

Phil Nicolleti und Justin Hill konnten beide in der 250er Klasse in die Top Ten fahren. Nicoletti zeigte sich vor allem mit seinen ersten beiden Rennen zufrieden, klagte aber den ganzen Abend über schlechte Starts und musste sich deshalb mit Platz 9 zufrieden geben. 

Hill sah sich in wesentlich besserer Verfassung als noch eine Woche zuvor beim Rennen in Houston und befindet sich auf einem guten Weg: "Ich werde jede Woche besser und nach und nach passt alles zusammen", freut sich der Amerikaner. "Ich denke, dass ich noch deutlich weiter vorne landen kann und wir werden hart arbeiten, um dieses Ziel schon sehr bald zu erreichen."

Das nächste Rennen zur Supercross-Weltmeisterschaft findet am 27. Januar in Phoenix/USA statt. Dort wird auch 450er Stammpilot Justin Bogle wieder ins Geschehen eingreifen können. "Ich bin bereit wieder Rennen zu fahren", versichert der Amerikaner. "Ich habe mir die Zeit genommen meine Verletzung auszukurieren und bin jetzt wieder fit für die Rennaction. Ich freue mich auf nächsten Samstag!"

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