ZWEITER PLATZ FÜR LUCIANO BENAVIDES AUF DER 11. ETAPPE DER DAKAR
Luciano Benavides von Red Bull KTM Factory Racing hat sich auf der verkürzten 11. Etappe der Rallye Dakar 2025 einen beeindruckenden zweiten Platz gesichert. Mit nur 33 Sekunden Rückstand auf den Sieg liegt Luciano dank seines hervorragenden Ergebnisses einen Tag vor Schluss auf dem vierten Gesamtrang.
Daniel Sanders konnte seine souveräne Führung in der Rallye mit einer strategischen Fahrt durch die Dünen der 152 Kilometer langen Sonderprüfung behaupten und wurde Sechster, um seinen Vorsprung vor der entscheidenden letzten Etappe morgen zu verteidigen.
Rally2-Führender Edgar Canet zeigte eine solide und konstante Leistung und wurde auf der Etappe 15. Damit verteidigte er seine 35-minütige Klassenführung und einen beeindruckenden achten Gesamtrang.
Luciano Benavides lieferte auf der vorletzten Etappe der Dakar 2025 eine herausragende Leistung ab und nutzte seinen Startplatz vom 16. Platz, um bei der verkürzten, aber anspruchsvollen Sonderprüfung zu glänzen. Der KTM 450 RALLY-Fahrer fuhr die schnellste Zeit bis zu den ersten beiden Kontrollpunkten und hielt während der gesamten Etappe ein hohes Tempo. Am Ende verpasste er den Etappensieg nur um 33 Sekunden. Lucianos starkes Finish hält ihn auf dem vierten Gesamtrang, mit etwas mehr als sechs Minuten Rückstand auf den dritten Platz. Luciano ist Ready to Race für die letzte Etappe und entschlossen, um einen Platz auf dem Podium zu kämpfen.
Luciano Benavides: „Die heutige 11. Etappe im Empty Quarter war gut! Wir haben nur die Hälfte geschafft, weil der Start heute Morgen wegen des Nebels verschoben wurde. Ich hatte ein wirklich gutes Tempo und einen guten Rhythmus, also ist es großartig, auf der Etappe Zweiter zu werden. Ich bin nur einmal stecken geblieben und ansonsten habe ich mich den ganzen Tag super auf dem Motorrad gefühlt. Ich habe mein Bestes gegeben und werde die letzte Etappe in Angriff nehmen und versuchen, gut ins Ziel zu kommen!“
Daniel Sanders: „Es war ein sehr bewölkter Morgen, also mussten wir eine Weile warten, bis wir starten konnten. Es ist schade, dass das Wetter die Etappe so stark beeinflusst hat. Ich habe mich darauf gefreut, aber es war die beste Entscheidung für alle. Ich hatte einen guten Tag, bin einfach dahingeglitten und habe darauf geachtet, keine großen Risiken einzugehen oder Fehler zu machen. Morgen wird es Spaß machen, wenn alle zusammen fahren, und der Plan ist, mich einfach zurückzulehnen und zuzusehen, wie sich alles entwickelt, während ich auf Nummer sicher gehe!“
Edgar Canet: „Die 11. Etappe war gut, mit vielen Dünen. Sie war kürzer als erwartet, aber für mich war es besser und ich konnte meinen Vorsprung bei der Rally2 verteidigen. Ich hatte heute einen guten Rhythmus und fühle mich auch richtig gut. Jetzt liegt nur noch eine Etappe vor mir, nur noch 65 Kilometer, also kann ich es kaum erwarten!“
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